Unser Weg von Đà Nẵng, Vietnam nach Mumbai, Indien führte uns über Hongkong. Statt Hongkong nur im Transitbereich des Flughafens zu erleben, haben wir uns für drei Tage in der Stadt entschieden.
Hongkong ist eine teure Stadt und wir mussten uns nach den günstigen Preisen in Südostasien wieder umgewöhnen. Die Preise für Unterkunft und Mahlzeiten sind etwas höher als in Deutschland. Leider fielen genau in unseren Aufenthalt zwei nationale Feiertage, die die Hotelpreise explodieren, genauer gesagt verdreifachen ließen. Unsere Lösung, die Kosten gering zu halten, bestand darin, zunächst in einem günstigen Hostel im 8er-Zimmer unterzukommen und anschließend für zwei Nächte in einer Airbnb-Unterkunft.
Während wir in Hongkong waren, hatten wir viel zu tun. Wir hatten daher nicht viel Zeit für Sehenswürdigkeiten wie die riesige Buddha-Statue Tian Tan Buddha. Wir uns haben stattdessen die Viertel angesehen, in denen wir gewohnt haben und haben einen kurzen Ausflug nach SoHo gemacht.
Hier sind unsere Fotoimpressionen:

Wie schon in Singapur haben wir uns die Skyline bei Nacht nicht entgehen lassen.

In Hongkong gibt es das längste überdachte außenstehende Rolltreppensystem der Welt. So drückt es zumindest Wikipedia aus.

Es gibt sehr viele Shoppingcenter, was für viele Besucher ein Grund ist, hierherzukommen. Als Weltreisende haben wir keinen Platz im Koffer, für uns gab es „nur“ leckeren Kaffee von 18 Grams.
Während unseres Aufenthalts fanden Demonstrationen für mehr Demokratie statt, auch bekannt als die Regenschirm-Revolution. Im Gegensatz zur sehr hohen Medienpräsenz in Deutschland, war vor Ort wenig davon zu sehen. Immerhin haben wir einen Regenschirm erspäht.
Von Hongkong sind wir nach Mumbai geflogen. Mit diesem Flug startete unser letztes Abenteuer auf dieser Reise: Indien. Wir waren sehr, sehr gespannt!
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